Portes du Soleil – der Skiclub Mörlenbach reist zu den Pforten der Sonne

Vom Donnerstag, den 28.02. bis Sonntag den 03.03.2019 veranstaltete der SCM eine Skifreizeit nach Portes du Soleil.
Mit 650 Pistenkilometern eines der größten Skigebiete der Welt. Und nicht nur das. Das Skigebiet erstreckt sich vom Schweizer Wallis in die französischen Savoyen mit ausgeprägtem französischem Flair.Am Freitag grüßte der Winter mit viel Neuschnee. Ideal um den Teilnehmern auch bei Schneefall Skitechniken zu vermitteln, die auch bei solchen Witterungsverhältnissen angenehme Schwünge auch im Tiefschnee erlauben.
Am zweiten Tag schon wieder etwas Sonne. Eine gute Gelegenheit um auch den südlichsten Zipfel von Portes du Soleil, das Skigebiet Mon Cheri (u.a. mit einer anspruchsvollen Buckelpiste) anzufahren. Von hier ist der Mont Blanc zum Greifen nahe.
Am Sonntag  erwartete die Skifahrer Traumwetter und sehr gut präparierte Pisten. Erstaunlicherweise war an diesem langen Wochenende wenig los, das befürchtete Faschingsgetümmel blieb aus.Die einzigartige Lage des kleinen Familienhotels kommt den Ski- und Board-Enthusiasten sehr entgegen.
Im Skigebiet gelegen hat es unter anderem den unschätzbaren Vorteil, dass es direkt vom Hotel auf die Piste geht und am Ende eines erfüllten Skitages das Gerät am Hotel wieder abgeschnallt wird. So kann  man es sich dann auf der Terrasse gemütlich machen und den Panoramablick mit der einzigartigen Aussicht genießen. Mit den zum Greifen nahen Dents du Midi, den Dents Blanches, aber auch in Sichtweite die Schweizer Wand, die vermeintlich steilste  Buckelpiste.
Nach einem langen, ereignisreichen Skitag war das Abendessen eine perfekte Abrundung des Tages mit Spezialitäten des Hauses wie u.a. Käsefondues oder Rösti in unzähligen Variationen.Für einige war die nötige Bettschwere schon lange erreicht während die Nachtbummler im Kaminzimmer den Tag noch einmal bei kuscheligem Holzfeuer Revue passieren ließen und gerne aus dem Nähkästchen die eine und andere Geschichte zum Besten gaben.
Das riesige Skigebiet erlaubte jeden Tag eine andere Rundtour.  Grüne und blaue Pisten auf diesen Routen bescherte auch den weniger Geübten ein entspanntes Skifahren während sich die Freaks auf den endlosen Freeride- Hängen,  aber auch in den unzähligen Buckelpisten und Fun-Parks austoben können.Am Sonntagmittag war dann die Skifreizeit viel zu schnell zu Ende.
Über Lausanne, vorbei am Genfer See, ging es wieder zurück in die Heimat. Dank des guten Autobahnanschlusses und der guten Verbindungen war man bereits in fünf bis sechs Stunden wieder bei den Daheimgebliebenen.

Viele Grüße
Euer Ski- und Snowboardteam

 

 

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